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3. Tuning und Optimierung
3.0. Von NTFS zu FAT32 konvertieren
Q:
Ist es möglich von
NTFS zu FAT32 konvertieren?
Die
Software Partition Magic (Version 8.0) kann ohne
Datenverlust diverse Dateisysteme konvertieren, so
auch NTFS zu FAT32.
(thx @ KillerBee)
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3.1. FAT32 nach NTFS konvertieren
Q:
Wie
kann ich von FAT32 nach NTFS konvertieren? Windows XP
unterstützt drei Dateisysteme für Festplatten -
FAT16, FAT32 und NTFS. Empfohlen wird unter
Windows XP die Verwendung von NTFS, da es
hoch entwickelte Features für Leistung,
Sicherheit und Zuverlässigkeit zur Verfügung
stellt. Konvertieren
eines FAT16- oder FAT32-Datenträgers nach NTFS:
support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;307881 (thx
@ KillerBee)
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3.2. Systemdateien regelmäßig überprüfen
Q:
Gibt es die Möglichkeit bei
auftretenden Fehlern die Systemdateien zu überprüfen
und zu reparieren?
Ja, mit dem System
File Checker "sfc".
Start >
Ausführen > sfc /scannow
Windows
XP überprüft alle Systemdateien, und
ersetzt gegebenenfalls die beschädigten Dateien durch
Originale. Hinweis:
Die Windows XP-CD wird dazu benötigt. (thx
@ Chemiker)
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3.3. Nicht angeschlossene Geräte "sichtbar
machen" Q:
Wie kann ich nicht angeschlossene,
unkonfigurierte Geräte in der Systemsteuerung
sichtbar machen? Start
> Ausführen > cmd -> set
devmgr_show_nonpresent_devices = 1 (thx
@ Chemiker)
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3.4.
Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen Q:
Wie kann
ich mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen? Im
Windows Explorer können mehrere Dateien
gleichzeitig umbenannt werden. Man wählt alle
Dateien die umbenannt werden sollen aus, und
klickt mit der rechten Maustaste auf die erste
Datei. Nun wählt man den Menüpunkt Umbenennen,
und gibt der Datei den gewünschten Namen. Alle
ausgewählten Dateien werden mit dem
eingegebenen Dateinamen und zusätzlicher
aufsteigender Nummerierung umbenannt. (thx
@ KillerBee)
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3.5.
Integrierte ZIP- Funktion deaktivieren Q:
Wie lässt
sich die ZIP- Funktion ausschalten? Windows XP
bietet Dir die Möglichkeit, Archive zu
bearbeiten, ohne dass ein zusätzliches Programm
wie z.B. WinZip eingesetzt werden muss. Auf langsameren
Rechnern,
erweist sich die integrierte ZIP-
Funktion jedoch als Performance-Bremse.
Start > Ausführen > regsvr32 /u
zipfldr.dll deaktiviert die Funktion.
Start > Ausführen > regsvr32 zipfldr.dll aktiviert die
Funktion.
Hinweis: Anschließend einen
Neustart durchführen.
(thx @ KillerBee)
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3.6.
Messenger deinstallieren
Q: Ich
möchte den Messenger deinstallieren, wie geht das?
Möglichkeit
1:
Start > Ausführen
RunDll32
advpack.dll,LaunchINFSection %windir%\INF\msmsgs.inf,BLC.Remove
Möglichkeit
2:
In XP-AntiSpy die Option Microsoft Messenger (MSN)
> deinstallieren aktivieren.
(thx
@ Chemiker)
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3.7. Windows-Komponenten entfernen
Q: Auf
meinem System sind Windows-Komponenten
installiert, die ich nicht benötige und
deinstallieren möchte. Unter Windows 9x/Me war dies über
Systemsteuerung > Software >
"Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen"
möglich.
Unter
Windows XP
funktioniert das genauso. Allerdings müssen erst
einige Veränderungen an der Datei sysoc.inf
vorgenommen werden. Diese Datei befindet sich im
%windir%\inf Verzeichnis. Zum Bearbeiten die Datei
einfach mit dem Editor öffnen (Hinweis:
versteckte Dateien / Systemdateien dürfen nicht
ausgeblendet sein). Die Datei enthält Einträge
zur Steuerung der Installation für alle
Windowskomponenten. Es sind einige
Komponenten ausgeblendet, zu erkennen an dem Wort "hide".
Um die Einträge sichtbar zu machen muss einfach
das Wort hide (und nur dieses!) gelöscht werden
(Datei anschließend speichern und schließen).
Danach können die Komponenten ganz normal über
"Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen"
installiert/deinstalliert werden.
Beispiel:
msmsgs=msgrocm.dll,OcEntry,msmsgs.inf,hide,7
durch
msmsgs=msgrocm.dll,OcEntry,msmsgs.inf,,7
ersetzen.
(thx @ Chemiker)
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3.8. Blitzschnelles Laufwerk im Arbeitsspeicher
einrichten
Q: Ich
möchte mir eine Ramdisk einrichten, aber wie muss
ich vorgehen?
Klicke
auf Start > Systemsteuerung > System
> Hardware > Hardware-Assistent.
Im daraufhin neu erscheinenden Fenster auf "Weiter"
klicken.
Wähle
nun "Ja, die Hardware wurde bereits
angeschlossen", und klicke danach erneut auf
"Weiter". Im folgenden Fenster nach unten
scrollen, und Neue Hardware hinzufügen
auswählen. Danach auf "Weiter" klicken.
Markiere
die Option "Hardware manuell aus
einer Liste wählen und installieren".
Gehe nun auf "Alle Geräte anzeigen"
und erneut auf "Weiter".
Nun
benötigt der Rechner einige Zeit.
Klicke anschließend auf "Datenträger",
und wähle den Pfad zu dem Ramdisk-Treiber an.
Doppelklicke auf die inf-Datei, und
schließe den Assistenten ab.
Download:
ramdisk.exe
Nach
der Installation des Treibers, steht die Ramdisk
unter dem Laufwerksbuchstaben Z: zur Verfügung.
Nach der
Installation beträgt die Standardgröße der
Ramdisk nur 1MB. Um
die Größe zu ändern, öffne die
Registrierdatenbank.
Start
> Ausführen > regedit
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\ControlSet001\Services\Ramdisk\Parameters
DriveLetter
weist der Ramdisk den angegebenen
Laufwerksbuchstaben zu.
DiskSize legt die Größe in Byte fest.
Der Wert wird
entweder als Hex-Wert, oder als Dezimalwert
eingegeben. Die Größe der Ramdisk ist auf
1F00000 (hex) limitiert, was einer Größe von
etwa 31MB entspricht.
16MB-Ramdisk =
Hex-Wert 100000.
8MB-Ramdisk = Hex-Wert 800000.
Bei ungültigen Größenangaben
verwehrt die Ramdisk den Dienst, aber stört das
System ansonsten nicht.
Hinweis:
Nach jeder Änderung eines Parameters, sollte ein
Neustart erfolgen.
Sollte die Ramdisk
nicht mehr benötigt werden, so kannst Du entweder
die Größe in der Registry auf Null setzen, oder
den Treiber über den Hardware-Assistenten wieder
deinstallieren.
(thx @
KillerBee)
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3.9. Die
Speicherverwaltung optimieren
Q: Was
kann ich dazu beitragen?
Es gibt einige Möglichkeiten
das maximale an der Geschwindigkeit herauszuholen, und die
Performance zu steigern. Die Verwaltung
des Arbeitsspeichers ist sehr leistungsfähig, und
gewährt bei mehreren gleichzeitig
laufenden Anwendungen eine hohe Geschwindigkeit.
Paging-Funktion
deaktivieren:
Wenn
Du über genügend Arbeitsspeicher verfügst wirst
Du feststellen, dass bei der Ausführung mehrerer
Programme gleichzeitig ein starker
Leistungseinbruch zu spüren ist. Windows lagert
unnötigerweise Teile des Kernels auf die
Festplatte um Speicher zu sparen, obwohl dieser
reichlich vorhanden ist.
Start
> Ausführen > regedit
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session
Manager\Memory Management
Suche in der
rechten Fensterhälfte den Eintrag DisablePagingExecutive,
und ändere den vorhandenen Wert 0 auf 1.
Large
System Cache einstellen:
Das
BS merkt sich die Programme und
Dateien, die Du benutzt. Die Informationen werden
im Arbeitsspeicher abgelegt, so dass sie bei
erneutem Zugriff schneller geladen werden können.
Es hängt mit der Geschwindigkeit des
Arbeitsspeichers gegenüber der Festplatte
zusammen.
Start
> Ausführen > regedit
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session
Manager\Memory Management
Suche in der
rechten Fensterhälfte den Eintrag LargeSystemCache,
und ändere den vorhandenen Wert 0
auf 1.
IoPageLockLimit
einstellen:
Normalerweise
reserviert Windows XP einen bestimmten Teil des
vorhandenen Speichers für die Eingabemaßnahmen/Ausgabemaßnahmen
des Benutzers oder des Betriebssystems. Windows
weiß nicht, wofür und wie viel Arbeitsspeicher für
bestimmte Anwendungen benötigt werden.
Start
> Ausführen > regedit
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session
Manager\Memory Management
Suche in der
rechten Fensterhälfte den Eintrag IoPageLockLimit,
und weise für Deinen Arbeitsspeicher passenden
Wert in Dezimal zu.
Einstellungen
Folgender Tabelle entnehmen:
8192
16384
65536
131072
196608
262144 |
64MB
RAM
128MB RAM
256MB RAM
512MB RAM
786MB RAM
1024MB RAM |
Ist dieser Eintrag nicht vorhanden, dann als neuen
DWORD-Wert erstellen.
(thx
@ KillerBee)
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3.10.
Schnelles Herunterfahren
Q: Mein
Windows XP braucht ewig lange zum Herunterfahren,
wieso?
Bestimmte Dienste
setzen sich im Speicher des Rechners fest, und
verrichten dort ihre
Arbeit. Windows XP hat
Schwierigkeiten diese anstandslos zu beenden, und
muss sie daher zwangsweise rausschmeißen. Leider
wird diese Funktion erst aktiviert, wenn Windows
XP "20" Sekunden lang versucht hat die Dienste auf
herkömmliche Weise abzuschalten.
Start > Ausführen
> regedit
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control
Suche
in der rechten Fensterhälfte den Eintrag WaitToKillServiceTimeout,
und ändere den vorhandenen Wert 20000 durch
2000.
Eine
zweite
Möglichkeit das Herunterfahren zu
beschleunigen ist, dass Du alle Tasks beim
Herunterfahren automatisch rausschmeißt.
Start
> Ausführen > regedit
HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop
Suche
in der rechten Fensterhälfte den Eintrag AutoEndTasks,
und weise den Wert 1 zu.
(thx
@ KillerBee)
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3.11.
Herunterfahren oder Neustarten per Desktopverknüpfung
Q: Wie
kann ich das Herunterfahren/Neustarten per
Verknüpfung realisieren?
Durch eine
Desktopverknüpfung ist es möglich, den Rechner
schnell herunterzufahren oder auch neu zu starten. Zuständig
ist das Programm "Shutdown.exe" im
System32 Verzeichnis. Über Parameter lässt sich
das Verhalten während des Neustarts oder des
Herunterfahrens anpassen.
Wie erstelle ich diese Verknüpfungen?
Die Rechte Mausklick auf einen freien Bereich des
Desktop > Neu > Verknüpfung wählen. Im Dialog "Verknüpfung erstellen" die
unten angegebenen Befehle für das Herunterfahren
oder Neustarten eingeben. Auf weiter klicken und
einen Namen wie z.B.
"Herunterfahren" vergeben.
Herunterfahren:
%systemroot%\system32\shutdown.exe -s -f -t 0
Rechner fährt mit einer Verzögerung von 0 Sek.
herunter, und schließt alle Anwendungen.
Neustarten:
%systemroot%\system32\shutdown.exe -r -f -t 0
Rechner fährt mit einer Verzögerung von 0 Sek.
herunter, und schließt alle Anwendungen.
Parameter:
-s = herunterfahren (shutdown)
-r = neustarten (reboot)
-t = Zeit (time) ohne weitere Angabe sind 30 sec.
voreingestellt.
-f = alle laufenden Programme beenden.
-0= Zeitangabe x sek. in Verbindung mit -t.
(thx @ KillerBee)
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3.12. In 15 Minuten Vollkasko-Versicherung für
Win-XP/2000-Installationen
Q:
Habe Windows XP ist installiert. System läuft,
Hardware läuft, Software läuft. Alle
Einstellungen sind so, wie Du dir das wünscht.
Wie kann ich diesen erfreulichen Zustand dauerhaft
erhalten?
1) Lege die
Installations-CD von XP ein. Gehe in der
Eingabeaufforderung (CMD.EXE) mit "cd
i386" in das Installationsverzeichnis, und
installiere mit "winnt /cmdcons"die
Wiederherstellungskonsole auf Festplatte. Dieser
Schritt ist nicht zwingend notwendig, vereinfacht
aber den Rest.
2) Kopiere die
Datei WINBACK.BAT auf den PC, und starte sie per
Doppelklick. Diese kopiert nun Deine
Windows-Installation in den Ordner \Winback. Außerdem
erstellt sie die Hilfsscripts #1 und #2, die später
lästige Eingaben in der Konsole übernehmen.
3) Die Registry
kann nur in der Konsole kopiert werden.
Starte also den PC neu, und wähle im
Bootmenü die Konsole. Das noch unvollständige
Backup erscheint hier bereits als
Windows-Installation. Melde Dich aber zunächst
auf dem Originalsystem an, wofür in der Regel das
Administrator-Kennwort verlangt wird.
Anschließend "batch c:\#1" eingeben.
#1 kopiert die
Registry-Dateien temporär ins Hauptverzeichnis.
Dann melde dich mit "logon" bei der
Windows-Kopie an, und mit "batch c:\#2"
holst Du die Registry in das Backup. Damit ist die
Sicherung beendet. Du Kannst jederzeit über die
Konsole zu diesem Systemstatus zurückkehren.
Dabei melde dich in der normalen Installation an,
und benenne diese mit "ren <Windows>
<NameEgal>" um. Anschließend melde
Dich mit "logon" bei der Kopie an, und
gebe dieser mit ren winback <Windows> den
Ordnernamen des Originals.
Zum
Kostenvoranschlag:
Die Kopie benötigt etwa ein GB, bei den aktuellen
Plattenpreisen sind das kaum 3 Euro. Die Konsole
ist, sofern die Installations-CD zur Hand ist, in
zwei Minuten installiert. Der Durchlauf der
WINBACK.BAT mit der Systemkopie dauert höchstens
5 Minuten. Wenn Du dich dann in der Konsole an die
Anleitung hältst und das Admin-Kennwort parat
hast, solltest Du die anvisierten 15 Minuten sogar
unterbieten können.
Download:
Winback.zip
(thx @ trocom)
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3.13.
Auto-Play deaktivieren
Q:
Wie kann ich die Autoplay-Funktion für (CD-)
Laufwerke deaktivieren?
Windows
XP-Professional:
Die Autoplay-Funktion kann im
Gruppenrichtlinieneditor deaktiviert werden.
Start > Ausführen
> gpedit.msc
Unter
"Computerkonfiguration",
"Administrative Vorlagen",
"System" findet sich der Eintrag "Autoplay
deaktivieren". Diesen mit einem Doppelklick
öffnen und "Aktiviert" wählen (im
Pulldown-Menü sollte "CD-ROM-Laufwerke"
ausgewählt werden).
Windows
XP-Home:
Der Befehl gpedit.msc funktioniert in der
Home-Edition nicht. Die Einstellung muss in der
Registry vorgenommen werden.
Start >
Ausführen > regedit
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Cdrom
Suche in der
rechten Fensterhälfte den Eintrag AutoRun,
und setze den Wert auf 0 (Null).
(thx @ Chemiker)
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3.14. Internen PC-Lautsprecher ausschalten
Q: Welchen
Sinn hat der Lautsprecher, und wie kann ich ihn
abschalten?
In
der heutigen Zeit wird der interne Lautsprecher so gut wie nicht
genutzt. Trotzdem ist er vorhanden. Diese Aufgaben hat mittlerweile
die Soundkarte übernommen.
Start
> Ausführen > regedit
HKEY_CURRENT_USER\Control
Panel\Sound
Suche
in der rechten Fensterhälfte den Eintrag Beep, und ersetze den
vorhandenen Wert Yes durch No.
Führe
anschließend einen Neustart durch.
(thx
@ KillerBee)
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3.15. Backup-Programm
in der Home Version aktivieren
Q:
Ich möchte bei XP Home das Backup
Programm nutzen, kann es aber nicht finden. Muss
ich mir jetzt die XP Professional Version kaufen?
Das Backup-Programm
wurde nicht mit in Windows XP Home integriert. Es
befindet sich aber dennoch auf der XP-CD und kann
nachträglich installiert werden.
Zur
Installation so vorgehen:
1) Windows XP-CD in das Laufwerk einlegen.
2) In das
Verzeichnis \Valueadd\Msft\Ntbackup
wechseln, und anschließend die Datei ntbackup.msi ausführen.
Das Backup-Programm wird installiert, und kann
unter > Zubehör > Systemprogramme >
Sicherung gestartet werden.
(thx @ Chemiker)
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3.16. Anpassung des Installationspfades für
Programme
(Standard:
C:\Programme)
Start >
Ausführen > regedit
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion
Hier befinden
sich die drei Einträge:
ProgramFilesDir
als Datentyp REG_SZ (Legt den Pfad und Bezeichnung
für den Ordner "Programme" fest).
ProgramFilesPath
als Datentyp REG_EXPAND_SZ (bei NT/2000)
(Installationspfad für zu installierende
Programme).
CommonFilesDir
als Datentyp REG_SZ (Installationspfad für
"Gemeinsame Dateien").
Diese Pfade können
beliebig angepasst werden. Es gibt häufig auch
Software, deren Installationsroutine diese Einträge
nicht berücksichtigt.
(thx @ trocom)
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Letztes
Update am 22.02.2005 18:00 |
Design
by
KillerBee
© 2004 |
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